Der Einsatz von Algorithmen in der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung birgt ein erhebliches Verbesserungspotential für die Polizeiarbeit, wirft aber auch rechtliche, kriminalistische, kriminologische, verwaltungswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen auf.
Auf dem 4. Hamburger Sicherheitsrechtstag am 19. Oktober 2021 mit dem Titel „Algorithmic Policing – Chancen und regulative Herausforderungen“ gehen IT-Spezialisten und Kriminologen zunächst auf die Chancen algorithmenbasierter Polizeiarbeit ein. Aus einer interdisziplinären Perspektive betrachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Recht, Verwaltungswissenschaft, Soziologie und Kriminologie zugleich auch die Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung der Betroffenen und die damit einhergehenden Herausforderungen an die Regulierung des „Algorithmic Policing“.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://akademie-der-polizei.hamburg.de/feds-np/15379342/4-hamburger-sicherheitsrechtstag/
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