Wagemann war mehrere Jahre Konzeptentwickler und Projektkoordinator bei der Stadt Essen. Beim E-Learning Hersteller mybreev war er die letzten zwei Jahre als Standortleiter tätig. Seine Themenschwerpunkte sind Partnermanagement, Netzwerk- und PR Arbeit. Neben dem Vertrieb und Beratung in der digitalen Bildung ist die Cyber Security in der Digitalisierung eine seiner Leitlinien.In seiner Muttersprache polnisch wirkt Wagemann ehrenamtlich als Übersetzer für die Essener Partnerstadt Oppeln im früheren Schlesien.
Wagemann sagt: „Ich möchte die Mitglieder in unserem Verband fest im Blick haben. Die ASW Nord mit ihrer Verbandsgemeinschaft und ihren Netzwerken will ich konsequent an den Anforderungen des Wirtschaftsschutzes auszurichten, besonderen Fokus lege ich dabei auf die Schaffung neuer Veranstaltungsangebote sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft.“
Der ausscheidende Marczoch möchte sich wegen der derzeit andauernde Krisenzeit seinem Unternehmen mata.soloutions widmen, besonders wegen einer großen Nachfrage nach Krisenabwehrkonzepten. Deshalb will Marczoch mit seiner Tatkraft ausschließlich seinen Kundenanforderungen nachkommen.
Der Verbandsvorsitzende Thorsten Neumann sagt zum Führungswechsel:
„Wir freuen uns, dass wir mit Markus Wagemann einen ausgewiesenen Netzwerker und Koordinator in der Sicherheitsbranche als neuen Geschäftsführer gewinnen konnten. Wir sind überzeugt, dass Herr Wagemann, gemeinsam mit dem Team der Geschäftsstelle, die Konsolidierungsphase des letzten Jahres fortsetzen und weiterentwickeln wird. Gerade in Krisenzeiten muss das Netzwerk des Wirtschaftsschutzes mit seinen Stakeholdern resillienter werden. Herrn Marczoch danken wir für seinen Einsatz für den Verband.“