Alexander Brückmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der ASW Nord, sagt: „Der personal-intensiven Sicherheitswirtschaft brechen derzeit flächendeckend Aufträge weg, Unternehmenswerke schließen, Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Trotz einer Krankenquote von über 30 Prozent leistet die Sicherheitsbranche derzeit maximale Flexibilität. Die Sicherheitsdienste in der Bundesrepublik sorgen für ein Gefühl der Sicherheit und Ordnung durch geordnete Abläufe in den Krankenhäusern und Testzentren, bei Supermärkten und Einkaufszentren und sorgen durch Objektschutz für vorbeugende Maßnahmen gegen Einbruch und Diebstahl.“
Brückmann weiter: „Die ASW Nord dankt allen Kolleg*innen für ihre geleistete Arbeit. Die wenigsten von ihnen können im Home-Office arbeiten, sondern sind für die Kunden und Bürger vor Ort. Sie gehören auch zu den Menschen, die aktiv mithelfen diese Krise zu meistern.“
Nach Einschätzung der ASW Nord wird mit Ende der Krise ein Paradigmenwechsel eintreten, wonach die Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsschutz in den Fokus rückt.
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