In der täglichen Praxis zeigt sich immer wieder, dass sich Auftraggeber und Auftragnehmer für Sicherheitsdienstleistungen nicht ‚richtig verstehen‘. Es kommt zu Missverständnissen, unterschiedlichen Erwartungshaltungen, Reibereien und schließlich zu Unzufriedenheit. Eine Konsequenz daraus ist der relativ häufige Wechsel der Dienstleister.
Um ein umfangreiches Stimmungsbild zu erhalten, ist es jedoch notwendig, auch die Erwartungen und Wünsche der Auftragnehmerseite zu beleuchten. Wo sind diese kongruent, in welchen Aspekten unterscheiden sie sich? Gibt es Herausforderungen und Anliegen, die sich auf beiden Seiten erkennen lassen?
Die vorliegende Studie beleuchtet die Angebots- und Vergabepraxis von Sicherheitsdienstleistungen, hinterfragt bislang geltende Paradigmen und zeigt als Ergebnis die Erwartungshaltungen beider Seiten für die Zukunft auf – ein spannendes und fortwährend aktuelles Thema. Ein Abstract der Studie "Die privatwirtschaftliche Sicherheitsdienstleistung im permanenten Spannungsfeld zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern" mit weiteren Informationen können Sie hier nachlesen.