In einer Pressemitteilung der Handelskammer Hamburg hießt es:"Anlässlich der Koalitionsverhandlungen und der Diskussion über den Stellenwert des Straßenverkehrs möchten wir eindrücklich darauf hinweisen, dass die Realisierung von Aus- und Neubauprojekten im Straßenbau für den Wirtschaftsstandort Norddeutschland auch weiterhin von größter Bedeutung ist. Eine moderne und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur bildet die Grundvoraussetzung für die Attraktivität eines Standorts und für damit nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Der zügige Aus- und Neubau von Infrastruktur dient dazu, Lieferketten zu stärken, Staus zu beseitigen und Verkehre abseits innerstädtischer Hauptverkehrsachsen zu bündeln - er ist nicht Gegner, sondern Basis für eine wirtschaftlich tragfähige Klimawende“, betont Willem van der Schalk, Vizepräses der Handelskammer Hamburg.
„Im Jahr 2019 summierten sich die Staus allein im Autobahnnetz auf 1,42 Millionen Kilometer Länge beziehungsweise auf über 520.000 Stunden Wartezeit. Dies kostet die deutsche Wirtschaft jährlich nicht nur viele Milliarden Euro, es werden dadurch zudem unnötige Tonnen CO2 emittiert.“
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