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Auf Terror reagieren? Polizei MV übt für den Ernstfall

Der Nordosten von Norddeutschland blieb in der Vergangenheit von größeren Terrorlagen verschont. Die Sicherheitsbehörden wollen dennoch vorbereitet sein. Deshalb wird es Ende September in Rostock einen speziellen Einsatz geben.

Landespolizeiinspekteur von Mecklenburg-Vorpommern, Nils Hoffmann-Ritterbusch, plant eine große Polizeiübung Terrorabwehr in Rostock. Bild: IM MV

Es dürfte laut werden Ende September am Rostocker Hauptbahnhof. Bundes- und Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern planen für die Nacht vom 26. zum 27. September 2022 eine der größten Polizeiübungen der Landesgeschichte, berichetet die Tageszeitung WELT letzten Donnerstag.

In der Übung mit etwa 1000 Beteiligten solle eine Situation trainiert werden, in der es «um Leben und Tod» gehe, sagte Nils Hoffmann-Ritterbusch, Inspekteur der Landespolizei MV, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Rostocker Rathaus. Sie orientiere sich an einem möglichen Terroranschlag. Auch mit Blick auf entsprechende Ereignisse der vergangenen Jahre wollen Landes- und Bundespolizei sowie Rettungskräfte und Rostocker Krankenhäuser theoretische Pläne praktisch auf Herz und Nieren prüfen.

Den Beitrag können Sie nachlesen unter: https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article241053959/Auf-Terror-reagieren-Polizei-uebt-fuer-den-Ernstfall.html

 

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